“Die weltlichen Machthaber herrschen, und die Gewaltigen nennt man gnädige Herren. Unter euch aber soll es nicht so sein, sondern der Grösste unter euch soll sein wie der Kleinste und der Vornehmste wie ein Mitarbeiter.----------- Ich aber (Christus) bin unter euch wie ein Diener” siehe: Lukas 22. 25 - 27
“Auch sollt ihr euch nicht “Lehrer” nennen lassen; denn einer ist euer “Meister”, Christus; ihr aber seid alle Geschwister. Ausserdem sollt ihr niemand “Vater” nennen auf Erden; denn einer ist euer “Vater”, der im Himmel ist. Lasst euch auch nicht mit “Führer” ansprechen, denn nur einer führt euch, Christus.” siehe: Matthäus 23. 8 - 10
<<Er nahm ein Kind, stellte es in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte: “Wer in meinem Namen solch ein Kind aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern gleichzeitig den, der mich gesandt hat.”>> siehe Markus 9. 36 - 37
“Wer auch nur einen einfachen Menschen, der mir vertraut, an mir irre werden lässt, der käme noch gut weg, wenn man ihn mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer werfen würde” siehe Markus 9. 42
“---denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig---” siehe 2 Korinther 12. 9
“Es entstand aber auch ein Streit unter ihnen, wer von ihnen für den Größten zu halten sei. Er aber sagte zu ihnen: Die Könige der Völker herrschen über sie, und ihre Gewalthaber heißt man Wohltäter. Ihr aber nicht also; sondern der Grösste unter euch soll sein wie der Jüngste, und der Gebieter wie der Diener.” https://www.bibel-online.net/buch/schlachter_1951/lukas/22/#25
“Ihr heißet mich Meister und Herr und saget es mit Recht; denn ich bin es auch.Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt auch ihr einander die Füße waschen. Denn ein Vorbild habe ich euch gegeben, damit auch ihr tut, wie ich euch getan habe.Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Knecht ist nicht größer als sein Herr, noch der Gesandte größer als der ihn gesandt hat.Wenn ihr solches wisset, selig seid ihr, so ihr es tut.” https://www.bibel-online.net/buch/schlachter_1951/johannes/13/
Bei der Betrachtung unserer „Herrschaften“ die sich zum Christentum bekennen; oft wohlgenährt, und denen es materiell an nichts fehlt: oft sind ihre Herzen voller Gier und Herrschsucht. So können wir sehen, wie diese in öffentlicher Christlichkeit hampeln und kaspern, und sich außerdem als die Grössten feiern lassen.
„Jesus scheint etwas falsch gemacht oder eingeschätzt zu haben, wenn es nicht einmal seinen Stellvertretern gelingt, das Gebot der Bescheidenheit zu leben. Als Verfechter der Schöpfungslehre hat er vermutlich die evolutionäre Seite der menschlichen Raffgier außer Acht gelassen. Als die Menschen noch Sammler und Jäger waren, gehörte die Gier zum Überlebenstrieb. Diese genetische Prägung scheint unser Verhalten immer noch zu bestimmen. Wie irrational unser Gebaren ist, zeigen uns die Banker mit ihren exorbitanten Löhnen und Boni. Es scheint, dass mit wachsendem Reichtum die Raffgier weiter zunimmt,..)“ Text und Bild Auszug aus Quelle: https://blog.tagesanzeiger.ch/hugostamm/index.php/33472/die-gier-regiert-den-geist/comment-page-2/
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